Veranstaltungshinweise

Die szenische Aufführung „Der Tischreden der Katharina Luther“ dauert ca. eine Stunde und kann sowohl in einer deutschen als auch in einer englischen Fassung gebucht werden. Eine Bühne ist nicht notwendig, wenn auch von Vorteil, es sollte aber genügend Raum sein für die Kulisse der Lutherischen Wohnstube und die Möglichkeit des Ausschreitens der Künstlerin.

Auch Tourneeanfragen werden gerne beantwortet.
Honorar- und Terminanfragen richten Sie bitte an   katharinas-tischreden@web.de oder telefonisch an Elisabeth Haug: 030 – 678 03 198.

Auftrittsorte
Als Auftrittsorte bieten sich sehr viele verschiedenartige Möglichkeiten an, vor allem atmosphärische, auch ungewöhnliche Örtlichkeiten, an denen sich das Kammerspiel auf harmonische Weise entfalten kann:
Alte/mittelalterliche, auch gotisch
kirchlich/klösterliche Orte
Dorfkirchen
Burghöfe (Innenhöfe)
Klöster
Kapellen
Kloster Refektorien
Platzgreifende Treppenarchitektur
Alte Gewölbe (Krypta)
Idyllische Gutshäuser
Romantische Innenhöfe
Kleinere Schlossräume oder Flure
Dome (Teilräume)

Bei zu großen Spielstätten kann sich die teils subtil schwingende Atmosphäre nur bedingt entfalten; dann empfiehlt sich die Buchung des raumfüllenden Gesangs-Oktetts.

Auftrittsanlass
Als Anlass oder Programmpunkt lassen sich viele Ideen umsetzen:
Reformationsfeiern
Programmpunkt bei Gemeindefesten
Kultureller Beitrag in Bildungseinrichtungen an passenden Spielorten (z. B. Kirchen oder Klöster) Aula von Gymnasien/Oberschulen zum Thema Reformationsgeschichte

Musikalische Rahmenbegleitung
Die spätmittelalterliche Stimmung der Darbietung wird durch zwei mögliche Variationen der musikalischen Begleitung unterstrichen, die je nach Aufführungsort und Anlass dem Ganzen einen einfühlsam-besinnlichen oder einen besonders feierlichen Rahmen geben.

Der Gitarrist Jacob David Pampuch hat eigens die „Kleinen-Katharinen-Musiken“ als Gitarrenimprovisationen entwickelt, deren Klangbilder die Feinsinnigkeit und das große Herz dieser besonderen Frau im Schatten ihres Mannes widerspiegeln.

Das Adolf-Zander-Gesangs-Oktett Berlin erfüllt auch größere Spielstätten mit den festlichen Klängen eines volltönenden Männer-Vokal-Ensembles.